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Fünf wichtige Informationen zur SUV-Kategorie

Diese Art von Auto, der SUV (Sport Utility Vehicle), ist besonders in den USA sehr beliebt. Aber auch in Deutschland sind immer mehr von solchen Wagen auf den Straßen anzutreffen. Das Problem, warum es in Europa bei dieser Art von Geländewagen immer wieder zu einer zurückhaltenden Nachfrage kommt, sind die Kosten des Verbrauchs, da in Europa die Spritpreise wesentlich höher sind, als in den Vereinigten Staaten. Auch die Möglichkeit, mit solchen Fahrzeugen weite Strecken zurück zu legen, ist in den USA aufgrund der dort vorhandenen geographischen Lage, eher gegeben, als bei uns mit den vielen dicht besiedelten Gebieten. Hoher Verbrauch Der hohe Verbrauch entsteht dadurch, dass diese Wagen ein sehr hohes Leergewicht (oftmals ein bis zwei Tonnen) aufweisen. Um bei solchen Gewichten eine entsprechende Beschleunigung zu erreichen, müssen hier leistungsstarke Motoren mit entsprechend viel Hubraum eingebaut sein. Auch ist hier der Co2-Ausstoß wesentlich höher als die anderen Fahrzeugen. Bedingt dadurch, dass diese Fahrzeuge auch eine schlechte Aerodynamik haben, werden diese Fahrzeuge bei hohen Geschwindigkeiten zu Spritfressern. Hohe Betriebskosten Diese Fahrzeuge sind aufgrund des hohen Hubraums auch in einer entsprechend hohen Steuerklasse eingestuft. Dadurch kommt es neben den Spritverbrauch auch zu einer relativ hohen Kfz-Steuer, die sich nicht gerade positiv auf die Betriebskosten auswirkt. Rechnen Sie dann auch noch die Versicherungskosten und Wartung des SUVs dazu. nicht Geländetauglichkeit Die wenigstens SUVs sind nicht geländetauglich , weil sie über eine nicht ausgelegte Radaufhängung verfügen und hier nicht mit einer entsprechenden Gangschaltung ausgestattet sind, die man bei einem Geländewagen vorfindet. Dadurch sind die für die Geländetauglichkeit erforderlichen Vortriebskräfte nicht vorhanden. Verkehrssicherheit Hier ist das Problem, Kleinwagen sowie Fußgänger müssen beim Aufprall mit einem SUV mit weitaus mehr Verletzungen rechnen, als bei den anderen PKWs. Das haben verschiedene Crashtests der Unfallforschung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ergeben.