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Fünf goldene Grillregeln

Überprüfen Sie den Grill vor dem Gebrauch auf seine Standfestigkeit und Stabilität. Steht er im Garten auf einer ebenen Fläche? Kippelt er, wenn der Rost verschoben wird? Achten Sie außerdem darauf, dass sich keine leicht entflammbaren Gegenstände in der Nähe des Grills befinden. Auch Kinder sollten den Grillbereich weiträumig meiden. Für den Notfall können Sie einen Eimer mit Wasser oder Sand im Garten bereitstellen. Besonders wichtig: Der Grill sollte das GS-Zeichen haben. Der Grillrost Vor dem Grillen sollte der Rost leicht mit einem hitzebeständigen Öl (z.B. Rapsöl) bestrichen oder mit einer Speckschwarte eingerieben werden. Achten Sie darauf, dass der Rost mindestens zehn Zentimeter Abstand zur Kohle hat, damit das Grillgut nicht zu hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Den Rost können Sie anschließend mit einer Drahtbürste reinigen. Eingetrockneter Schmutz kann später auch mit einer nassen Zeitung entfernt werden. Die Kohle Holzkohle benötigt nicht so lange zum Vorglühen wie Briketts, dafür brennt sie aber dementsprechend kürzer. Als Kompromiss können auch Kohle und Briketts gemischt verwendet werden. Benutzen Sie zum Anzünden am besten ein Stabfeuerzeug, um Verbrennungen zu vermeiden. Mit dem Grillen kann schließlich begonnen werden, wenn sich auf der Kohle eine weiße Schicht abgelegt hat. Das Fleisch Nehmen Sie das Fleisch unbedingt rechtzeitig aus dem Kühlschrank, bevor es auf den Grill kommt. Die Fleischstücke sollten eine Dicke von zwei bis drei Zentimetern haben und zwei bis fünf Minuten pro Seite gegrillt werden. Vor dem Verzehr sollte es wenige Minuten ruhen. Niemals Fleisch auf dem Grill warm halten! Es muss nicht immer Fleisch sein Haben Sie schon mal versucht Gemüse oder Fisch zu grillen? Beide bieten eine gute Alternative zum Fleisch. Lachs, Zucchinischeiben & Co lassen sich am besten in einer Aluschale zubereiten.