Im asiatischen Raum sind Visitenkarte das A und O des Geschäfteknüpfens. Wichtig ist hier vor allem die Rangordnung, da asiatische Firmen sehr hierarchisch aufgebaut sind. Achten Sie darauf, einen klingenden Titel auf Ihrer Visitenkarte stehen zu haben. Wichtig ist auch, wie Sie die Karte übergeben. Dem Ranghöchsten zuerst, und je nach Land mit beiden Händen oder mit der rechten Hand. Wenn Sie eine Visitenkarte erhalten, stecken Sie sie nicht achtlos in die Tasche, sondern bedanken sich dafür und fragen Sie nach der Bedeutung des Vornamens. Sie sehen also, dass in diesem Fall Visitenkarten unabdingbar sind. Versicherungsvertreter Wenn Sie vor einer Tür stehen und Ihr Produkt erfolgreich beworben und verkauft haben, müssen Sie natürlich auch jederzeit für Ihre Kunden erreichbar sein, um Ihnen beim Eintreten des Versicherungsfalles zur Seite stehen zu können. Eine Visitenkarte ist das einfachste Mittel, hier alle ihre Kontaktdaten weiterzugeben. Selbstständige Dienstleister Selbstständige Dienstleister leben meistens von Mundwerbung. Um die Leistungen dieser Berufe zu bewerben, ist es nötig, potentiellen Kunden ein Mittel in die Hand zu geben, um Sie auch erreichen zu können. Ideal ist es, wenn zusätzlich zu den Kontaktdaten eine Übersicht über die Dienstleistungen aufgedruckt ist. Manager im allgemeinen Der Beruf des Managers bedeutet vor allem Networken. Dafür benötigt man einfach zu handhabende Kontaktdaten. Eine Visitenkarte ist für Manager also unabdingbar. Sie können leicht erreicht werden und erhalten im Austausch viele wertvolle Visitenkarten, die Sie für zukünftige Zwecke nutzen können. Anwälte Als Anwalt sollte man seine Visitenkarte immer griffbereit haben, um sie möglichen Klienten im Fall des Falles mit den Worten "Rufen Sie mich an, ich kann Ihnen aus dieser Patsche helfen" zu überreichen.