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Fünf Pflegetipps, damit die Bettwäsche immer neu bleibt

Bettwäsche muss richtig gelagert werden. In der Luft befindet sich Staub, dieser setzt sich gerne auf Textilien ab. Deswegen ist es ratsam saubere Wäsche in einem geschlossenem Schrank aufzubewahren. Jedoch sollte der Schrank gut belüftet sein. So kann sich keine Feuchtigkeit und unangenehmer Geruch in der Wäsche festsetzen. Stapeln Sie auch nicht allzu viel übereinander, so kann auch keine Luftzirkulation stattfinden. Denn im Laufe der Zeit kann es zu Temperaturunterschieden kommen, die verbunden sind mit Feuchtigkeit. Lassen Sie genügend Platz im Schrank, kann diese Feuchtigkeit auch wieder austreten. Bettwäsche bei niedriger Drehzahl schleudern Die Bettwäsche soll auf dem Bett natürlich einen ordentlichen Eindruck machen. Große Bettwäsche richtig glatt zu bügeln kann zu einer echten Herausforderung werden. Ein Tipp schleudern Sie Ihre Bettbezüge nur bei einer niedrigen Drehzahl. So können keine tiefen Falten entstehen. Und bügeln Sie am besten die Wäsche, wenn sie noch feucht ist. Bettwäsche an der frischen Luft trocknen Das Waschpulver hinterlässt immer einen angenehmen Geruch in den Textilien. Er bleibt länger erhalten, wenn die Bettwäsche an der frischen Luft trocknen kann. So bringt der Wind leicht den frischen Sommergeruch in die Wäsche und lässt alle Fasern sich lockern. Bettwäsche regelmäßig waschen In der Nacht wird viel geschwitzt, die Bakterien finden sich in den Bettbezügen wieder. Regelmäßiges waschen ist daher sehr wichtig. Weiße Wäsche darf bei bis 90℃ und Bunte bei bis 40℃ gewaschen werden. Bettwäsche bei richtiger Gradzahl waschen Um die Farben zu erhalten, ist aber nicht nur die richtige Gradzahl wichtig. Drehen Sie Ihre Bettbezüge vor dem Waschen am besten auf links, das schont die Farben.