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Übergangsjacken - fünf Materialien, die diese Jacken haben sollten

Dieses Material ist ein Naturprodukt und kühlt bei kälteren Temperaturen sehr schnell aus und bei hohen Temperaturen erhitzt der Stoff sehr schnell. Imprägniert ist der Stoff recht pflegeleicht, eignet sich aber nicht für die Waschmaschine und den Trockner. Jacken aus Leder sind anfällig für Kratzer und Flecken, da diese meist nicht mehr herauszubekommen sind. Bei Nässe wird der Stoff sehr schwer und bildet unter Umständen unschöne Wasserflecken.  Baumwolle Auch diese Substanz ist ein Naturprodukt und ist eines der meistgenutzten Rohstoffe in der Textilverarbeitung von Jacken. Wichtige Merkmale sind, dass Baumwolle pflegeleicht ist, hautfreundlich, dehnbar, hitzebeständig und strapazierfähig. Geeignet für Waschmaschine und Trockner. Baumwolle ist bei Regen nur bedingt gut, da der Stoff sehr saugfähig ist.  Polyester Polyester ist ein leichter, hautverträglicher und strapazierfähiger Stoff, der Wärme gut speichert. Der Stoff knittert nicht und bleibt in seiner Form beständig. Hohe Temperaturen verträgt dieser Stoff nicht, sodass er nicht gut für den Trockner geeignet ist. Polyamid Genau dieses Material hat eine hohe Festigkeit und nimmt kein Wasser in seine Fasern auf. Der Stoff ist reißfest, scheuerfest, schnelltrocknend und gilt als sicher vor Motten. Hohe Temperaturen verträgt der Stoff nicht. Polyurethane Polyurethane ist ein chemischer Stoff, der sich für die Beschichtung der Jacken eignet, da er wasserabweisend ist.